Die Sage über ein Gespenst, das sein Unwesen in Krukum trieb.
Wenn es einer gewagt hatte zu rufen: „Ännken met de Schlassen, kum herrut“, dann schoss es aus dem Dunkel wie ein Blitz hervor und verfolgte den Kühnen unter fürchterlichem Geheul.
in der Stadt Melle
Wenn es einer gewagt hatte zu rufen: „Ännken met de Schlassen, kum herrut“, dann schoss es aus dem Dunkel wie ein Blitz hervor und verfolgte den Kühnen unter fürchterlichem Geheul.
Nach dem Glauben unserer heidnischen Vorfahren führte Odin an der Spitze der Götter in den Sturmnächten des Jahres die wilde Jagd an, begleitet von seinen Wölfen Geri und Freki. Nach der Bekehrung zu Christentum ging die wilde Jagd weiter, doch wandelten sich die Götter in Teufel und die Wölfe in unheimliche Hunde.
Die Sage handelt von einem verschwundenen Klausner und einem bösen Riesen.
Diese Sage handelt von Thidreks Ritt in den Osning und dem Kampf mit dem Drachen.
Die Entstehung des Grönenberger Heimatheftes Band 1
„Sagen des Grönegaus“
Zur Erinnerung an die Autoren
Dr. M. Heilmann, W. Fredemann, Heinr. Rahe
Ein besinnliches Märchen zur Adventszeit, erzählt von Christa Möller.
Die nächste Folge unserer Serie „Sagen des Grönegaus“ erscheint am 12. Dezember 2020.
Als der Heimatverein des Kreises Melle im Jahre 1955 die Grönenberger Heimathefte aus der Taufe hob, standen „Sagen des Grönegaus“ im Mittelpunkt dieser Publikation, die mehr als 50 Überlieferungen auf 48 Seiten umfasst. Ein Teil dieser Sagen soll jetzt auf Initiative der Vorstandsmitglieder Heinz Garlich, Jürgen Krämer und Uwe Plaß auf Videoclips erscheinen – und fortan auf der Homepage der Meller Heimatfreunde zu sehen sein. Der Auftakt der Dreharbeiten mit Märchenerzählerin Christa Möller und Kamerafrau Nina Schengber fand heute im Grönegau-Museum und im Heimathof in Melle-Mitte statt. Ab Samstag, 5. Dezember, kann der erste Beitrag im Internet unter https://heimatverein-melle.de aufgerufen werden. In den darauffolgenden Zeit soll im wöchentlichen Rhythmus jeweils eine weitere Sage dazukommen.
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