Die katholische Kirche in Melle besitzt einen großen Schatz. Es ist das Triumphbogenkreuz über dem Chor. An dieses Kunstwerk knüpft sich die im diesem Video erzählte Sage.
(C) 2020-2021 Heimatverein Melle e.V.
in der Stadt Melle
Erzählung der Sagen des Grönegaus aus den Grönegauer Heimatheften Band 1. Herausgegeben vom Heimatverein Melle e.V.
Die katholische Kirche in Melle besitzt einen großen Schatz. Es ist das Triumphbogenkreuz über dem Chor. An dieses Kunstwerk knüpft sich die im diesem Video erzählte Sage.
Die Sage, warum das besondere Altarbild in der Oldendorfer Kirche bis heute geblieben ist und nicht zum Bischof von Münster transportiert werden konnte.
Wer von den Höhen Riemslohs hinabwandert durch die Wälder von Döhren zum Tal der Warmenau, der wird erfreut sein über den Klang der vielen Kirchenglocken, die er hier hören kann. In diesem Video wird die Sage erzählt, warum sich der Klang der Glocken von Wallenbrück von dem Klang der übrigen Glocken abhebt.
Diese Erzählung handelt von der Sage nach der Suche des Schatzes der Riesen auf der Hünenburg bei Riemsloh in Melle.
Der Hexenkessel am Goldbrink hält in der Mitte der Grube, so erzählen die Sagen einen Großen Schatz verborgen.
Hören Sie nun die Geschichte über den Schatz im Hexenkessel am Goldbrink.
Eine Erzählung von der Erscheinung des Teufels bei dem alten Schäfer Klaus an den Dreieinigkeitsbuchen in Wellingholzhausen
Diese Erzählung berichtet über eine Sage, nach der Mönche mit dem Teufel eine Wette abgeschlossen hatten, um eine Seele zu retten.
Auf dem Düingberg bei Melle, im Volksmund „Dürmich“ genannt, befindet sich eine große, muldenförmige Vertiefung. Hier soll einmal das Grab einer sagenhaften Schreckgestallt des „Dürmichskerls“ gewesen sein.
Wenn es einer gewagt hatte zu rufen: „Ännken met de Schlassen, kum herrut“, dann schoss es aus dem Dunkel wie ein Blitz hervor und verfolgte den Kühnen unter fürchterlichem Geheul.
Nach dem Glauben unserer heidnischen Vorfahren führte Odin an der Spitze der Götter in den Sturmnächten des Jahres die wilde Jagd an, begleitet von seinen Wölfen Geri und Freki. Nach der Bekehrung zu Christentum ging die wilde Jagd weiter, doch wandelten sich die Götter in Teufel und die Wölfe in unheimliche Hunde.
© 2025 Heimatverein Melle
Theme von Anders Norén — Hoch ↑